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Angriff mit Pfefferspray in der U-Bahn

MITTE – Eine Frau ist gestern Abend in einer U-Bahn der Linie U8 von einem ihr unbekannten Mann belästigt worden. Dabei habe der Mann sein Opfer mit Pfefferspray angesprüht. Beide stiegen dann am Bahnhof Jannowitzbrücke aus, wo der Angreifer unerkannt entkommen konnte. Aufgrund der erlittenen Augenreizungen und der damit verbundenen Orientierungslosigkeit fiel die Frau kurz darauf ins Gleisbett. Fahrgäste, die das zufällig mitbekamen, halfen der 42-Jährigen, wieder auf den Bahnsteig zu kommen. Die Frau wurde ins Krankenhaus zur Behandlung gebracht.

 




Kriminalität und Verwahrlosung: Unser Berlin verrottet

BERLIN – Für nicht wenige Bürger ist Berlin inzwischen zu einem failed state, einer Millionenmetropole geworden, in der Verwahrlosung und Kriminalität überall an Boden gewinnt. Die Berliner Morgenpost berichtet heute über das Elend des Drogenhandels in den Berliner U-Bahnhöfen. Danach ist die U8 mit den „Brennpunktbahnhöfen“ Leinestraße, Boddinstraße und Schönleinstraße ein Magnet für Dealer geworden. Fahrgäste, darunter auch Kinder, müssen mitansehen, wie am hellichten Tage dort Drogen gehandelt und konsumiert werden. Auf den Sitzbänken hängen Junkies ab, die Crack rauchen oder sich Heroin in die Venen spritzen.

Wenn der rot-rot-grüne Senat das Thema energisch in Angriff nähme, wäre das Problem wahrscheinlich noch in den Griff zu bekommen. Aber der hat – wie beim inzwischen bundesweit bekannten Görlitzer Platz – scheinbar gar kein Interesse, die Drogenszene auszutrocknen. Die Sicherheit der gesetzestreuen und anständigen Bürger ist für die Berliner Regierung nur nachrangig.
Stattdessen hat der Senat gerade am Freitag 5000 Euro bereitgestellt für einen „Berliner Preis für Lesbische* Sichtbarkeit“. Wieder einmal irgendein neuer Preis, der Partikularinteressen der linken Szene bedient, damit die brav nächstes Mal alle wieder zum Wählen kommen…..
Und unsere Stadt verrotet derweil….




Klimaanlagen in Berliner U-Bahnen? Es gibt da ein kleines Problem…

Berlin – Früher haben es die Berliner gar nicht so wahrgenommen. Seit dem Supersommer 2018 aber ist das Thema in aller Munde. Bie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen endlich Klimanalagen in ihre U-Bahn-Züge einbauen. Doch das ist – wie sollte es in Berlin anders sein – gar nicht so einfach. Die U-Bahn-Tunnel sind nämlich zu eng, als dass es möglich wäre, Klimaanlagen auf den Wagendächern zu montieren. Baut man die Anlagen im Innern ein – fallen viele Plätze für die Fahrgäste weg. Lösung? Offen…

Die gute Nachricht: Wenigstens die rund 1.500 Linienbusse in der Millionenstadt haben bereits Klimaanlagen. Es kann also ruhig nochmal heiß werden diese Woche…




Schwerverletzter nach Angriff im U-Bahnhof

Berlin – In der Nacht zu Sonntag gab es am U-Bahnhof Frankfurter Allee einen gewalttätigen Angriff auf einen 29-jährigen Mann. Er war mit drei bislang unbekannten Männern in Streit gerate, bei dem einer der Täter ihm gegen den Oberkörper trat. Der 29-Jährige stürzte nach hinten und erlitt dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen. Das Trio konnten unerkannt flüchten. Der 29-Jährige wurde in eine Klinik eingeliefert.